Rechtsprechung
   BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,4350
BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82 (https://dejure.org/1983,4350)
BVerwG, Entscheidung vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 (https://dejure.org/1983,4350)
BVerwG, Entscheidung vom 13. April 1983 - 7 B 25.82 (https://dejure.org/1983,4350)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,4350) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prüfungsrechtlicher Beurteilungsspielraum - Rechtmäßigkeit des Staffindens der mündlichen und der praktischen Prüfung (sowie der Wiederholungsprüfung) im Fach Zahnersatzkunde vor einem einzigen (und demselben) Prüfer - Anforderungen an die Prüfungsniederschrift

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsbestimmungen (Rechtmäßigkeit) - Kollegialprüfung - Prüfungsprotokoll - Bewertungsspielraum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.11.1976 - 7 C 6.76

    Ausschluß eines Prüfers - Wiederholung der zahnärztlichen Vorprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Davon ist der Senat auch in dem Urteil vom 26. November 1976 (BVerwGE 51, 331 = NJW 1977, 347 [BVerwG 26.11.1976 - VII C 6/76] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 77) ausgegangen.

    Die Beschwerde meint weiter, das angegriffene Urteil weiche von dem oben bezeichneten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1976 - BVerwG 7 C 6.76 - ab und beruhe auf dieser Abweichung.

  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Der von der Beschwerde angeführten Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Urteil vom 16. Dezember 1970 - III/2 E 296/68 -[DVBl. 1971, 287]), die aus dem Rechtsstaatsprinzip die Notwendigkeit einer Niederschrift über den inhaltlichen Ablauf mündlicher Prüfungen gefolgert hatte, ist der beschließende Senat in seinem Urteil vom 7. Mai 1971 - BVerwG 7 C 51.70 - (BVerwGE 38, 105 [BVerwG 07.05.1971 - BVerwG VII C 51.70] [117]) entgegengetreten.
  • BVerwG, 01.10.1971 - VII C 5.71

    Anfechtung einer "endgültig nicht bestandenen" ärztlichen Vorprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Auch in dem Urteil vom 1. Oktober 1971 (BVerwGE 38, 322 [BVerwG 01.10.1971 - BVerwG VII C 5.71]) ist der beschließende Senat davon ausgegangen, daß die - inzwischen außer Kraft getretene - Bestallungsordnung für Ärzte vom 15. September 1953 (BGBl. I S. 1334), die für die ärztliche Vorprüfung ebenfalls für jedes Fach nur einen einzelnen Prüfer vorsah (vgl. §§ 30 ff. in der Fassung der Verordnung vom 14. Juli 1957, BGBl. I S. 773), verfassungsrechtlich unbedenklich ist.
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Der beschließende Senat hat bereits in dem Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - (teilweise abgedruckt in DöV 1974, 752) unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 14. Juni 1963 (BVerwGE 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - BVerwG VII C 68.62] [156]) festgestellt, daß eine Regelung, nach der eine Arbeit von einem einzelnen Prüfer allein bewertet wird, bundesrechtlich nicht ausgeschlossen ist (ebenso Urteil vom 28. September 1971 - BVerwG 6 C 41.68 -in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 47).
  • BVerwG, 28.09.1971 - VI C 41.68

    Auslegung von als Verwaltungsvorschriften erlassenen Prüfungsordnungen - Bindung

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Der beschließende Senat hat bereits in dem Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - (teilweise abgedruckt in DöV 1974, 752) unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 14. Juni 1963 (BVerwGE 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - BVerwG VII C 68.62] [156]) festgestellt, daß eine Regelung, nach der eine Arbeit von einem einzelnen Prüfer allein bewertet wird, bundesrechtlich nicht ausgeschlossen ist (ebenso Urteil vom 28. September 1971 - BVerwG 6 C 41.68 -in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 47).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VII B 35.74
    Auszug aus BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82
    Der beschließende Senat hat bereits in dem Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - (teilweise abgedruckt in DöV 1974, 752) unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 14. Juni 1963 (BVerwGE 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - BVerwG VII C 68.62] [156]) festgestellt, daß eine Regelung, nach der eine Arbeit von einem einzelnen Prüfer allein bewertet wird, bundesrechtlich nicht ausgeschlossen ist (ebenso Urteil vom 28. September 1971 - BVerwG 6 C 41.68 -in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 47).
  • BVerwG, 29.05.2013 - 6 C 18.12

    Universitäre Schwerpunktbereichsprüfung; prüfungsrechtliche Bestehensregelungen;

    Sie fügt sich in die prüfungsrechtliche Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts insofern wertungssystematisch stimmig ein, als dort etwa im Hinblick auf die Zahl zugelassener Wiederholungsversuche, auf die Ausgestaltung von Gewichtungsregeln oder auf die Auswahl und Verteilung des Prüfungsstoffs - also im Hinblick auf Rahmenbedingungen, von denen die praktische Wirkungsschärfe einer Regel nach dem Muster von §§ 14 Abs. 1, 17 Abs. 3 JuSPO entscheidend mitbestimmt wird - gleichfalls durchgängig die Gestaltungsfreiheit des Normgebers bzw. der Prüfungsverwaltung betont worden ist (vgl. Beschlüsse vom 7. März 1991 - BVerwG 7 B 178.90 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 285 S. 167, vom 16. August 1985 - BVerwG 7 B 51, 58 u. 59.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 218 S. 256 und vom 13. April 1983 - BVerwG 7 B 25.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173 S. 121).
  • BVerwG, 31.03.1994 - 6 B 65.93

    Prüfungsrecht - Prüfungsgeschehen - Beweis - Protokollierung - Berufsfreiheit -

    Dieser von dem 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in ständiger Rechtsprechung vertretenen Rechtsauffassung (vgl. Urteile vom 7. Mai 1971 - BVerwG 7 C 51.70 - BVerwGE 38, 105 und vom 1. Oktober 1971 - BVerwG 7 C 5.71 - BVerwGE 38, 322; Beschluß vom 13. April 1983 - BVerwG 7 B 25.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173) hat sich der nunmehr für Prüfungssachen zuständige 6. Senat im Ergebnis angeschlossen (vgl. auch Beschluß vom 23. Dezember 1993 - BVerwG 6 B 19.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 326).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2023 - 9 S 831/22

    Nichtbestehen der zahnärztlichen Prüfung; Ablauf des Prüfungsverfahrens

    Vielmehr entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Instanzgerichte, dass das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht verfassungsrechtlich geboten ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, vom 24.08.1988 - 7 B 113.88 - und vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 -, jeweils juris; VG Stuttgart, Urteil vom 07.04.2022 - 10 K 6237/20 -, juris [das auch die vom Kläger in Bezug genommene einschränkende Auffassung von Fischer behandelt]; VG Augsburg, Urteil vom 19.05.2020 - Au 8 K 19.2186 -, juris Rn. 28; VG Köln, Urteil vom 12.12.2019 - 6 K 5813/17 -, juris Rn. 44; VG Magdeburg, Urteil vom 26.09.2019 - 7 A 704/17 -, juris Rn. 27; VG Würzburg, Urteil vom 10.04.2019 - W 2 K 18.729 -, juris Rn. 51; VG Berlin, Urteil vom 13.08.2012 - 3 K 204.10 -, juris Rn. 31).

    Entgegen der Auffassung des Klägers verstößt es nicht gegen Art. 12 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 1 GG, wenn eine Prüfungsordnung nicht grundsätzlich eine Kollegialprüfung vorsieht, sondern die Bewertung von Prüfungsleistungen durch nur einen Prüfer vorschreibt (BVerwG, Beschluss vom 13.04.1983, a. a. O.).

    Danach darf auch das Bestehen oder Nichtbestehen einer Prüfung jedenfalls dann von besonders wichtigen Einzelleistungen abhängig gemacht werden, wenn dies der Prüfungszweck gebietet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, juris Rn. 7).

  • VG Stuttgart, 07.04.2022 - 10 K 6237/20

    Kein Anspruch auf Prüfung durch zwei Prüfer

    Vielmehr verstoße es weder gegen die Grundrechte noch sonst gegen Verfassungsgrundsätze, wenn eine Prüfungsordnung nicht grundsätzlich eine Kollegialprüfung vorsieht, sondern die Bewertung von Prüfungsleistungen durch nur einen Prüfer vorschreibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, juris Rn. 5, zitiert auch bei BVerwG, Beschluss vom 24.08.1988 - 7 B 113.88 -, juris Rn. 6).

    Vielmehr folgt die gesamte verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung in allen Fällen, in denen das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht einfachgesetzlich oder jedenfalls satzungsrechtlich normiert und damit im jeweiligen Bundesland bzw. von der jeweiligen Hochschule auch zu beachten ist (vgl. dazu VG Augsburg, Urteil vom 19.05.2020 - Au 8 K 19.2186 -, juris Rn. 28; VG Köln, Urteil vom 12.12.2019 - 6 K 5813/17 -, juris Rn. 44; VG Magdeburg, Urteil vom 26.09.2019 - 7 A 704/17 -, juris Rn. 27; VG Würzburg, Urteil vom 10.04.2019 - W 2 K 18.729 -, juris Rn. 51; VG Berlin, Urteil vom 13.08.2012 - 3 K 204.10 -, juris Rn. 31), der bereits 1983 erfolgten Feststellung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach sich das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht aus dem Grundgesetz ergibt (BVerwG, Beschluss vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, juris Rn. 5: Dass eine Leistungsbewertung nur dann dem Grundsatz der Chancengleichheit und dem Rechtsstaatsprinzip gerecht werden kann, wenn sie von mehreren Prüfern vorgenommen wird, trifft nicht zu ; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 -, juris Rn. 9: Es gibt keinen allgemeinen Rechtssatz, der verlangt, dass eine bestimmte Anzahl von Prüfern die Prüfung abnehmen muss ; ebenso OVG Nordrhein-Westfahlen, Urteil vom 13.03.1991 - 22 A 871/90 -, juris Rn. 35).

  • BVerwG, 24.08.1988 - 7 B 113.88

    Hochschule - Prüfungsleistung - Prüferzahl

    Insbesondere ist in der Rechtsprechung seit langem geklärt, daß es einen ungeschriebenen allgemeinen - etwa auf Verfassungsrecht beruhenden - bundesrechtlichen Rechtsgrundsatz, daß Prüfungsleistungen mindestens von zwei Prüfern zu bewerten sind, nicht gibt (vgl. Beschluß vom 13. April 1983 - BVerwG 7 B 25.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173 = KMK-HSchR 1983.330 mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Niedersachsen, 17.08.2016 - 2 LA 86/16

    Befangen; Befangenheit; Chancengleichheit; Rügeobliegenheit; Rügepflicht;

    Es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz, dass ein bereits mit der Erstprüfung befasster Prüfer bei einer späteren Prüfung regelmäßig voreingenommen ist; vielmehr müssen darüber hinaus im Einzelfall besondere Umstände vorliegen, die objektiv die Besorgnis rechtfertigen, dass dieser Prüfer die Leistungen des Prüflings in der Wiederholungsprüfung nicht mit der gebotenen Distanz und Unvoreingenommenheit bewerten wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.4.1983 - 7 B 25.82 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173, OVG Saarlouis, Beschl. v. 26.1.2011 - 3 A 238/10 -, juris, VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.4.1989 - 9 S 1978/88 -, DVBl 1989, 1199, Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Beschl. v. 23.5.1979 - P.St. 862 -, juris, Niehues/Fischer/ Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage, Rdnr. 346).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2010 - 6 B 743/10

    Zulässigkeit eines Eilantrags auf vorläufige Zulassung zur Staatsprüfung für den

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. April 1983 - 7 B 25.82 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173, und vom 24. August 1988 - 7 B 113.88 -, DVBl. 1989, 98; auch OVG NRW, Urteil vom 23. August 1989 - 1 A 7/87, DVBl. 1990, 543.
  • VGH Hessen, 14.10.1996 - 6 UE 2777/93

    Mündliche Prüfung: Umfang der Protokollierung; Begründung einer Prüfungsleistung

    Allerdings hat das Bundesverwaltungsgericht aber auch zu Recht darauf hingewiesen, daß die oben genannten Grundrechte des Prüfungskandidaten das Bestehen hinreichender verfahrensmäßiger Vorkehrungen verlangen, um das Prüfungsgeschehen in der mündlichen Prüfung nachträglich noch aufklären zu können (vgl. BVerwG, Beschluß vom 13. April 1983 - 7 B 25.82 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173; Beschluß vom 23. Dezember 1993 - 6 B 19.93 -, Buchholz, a. a. O., Nr. 326).
  • VG Hamburg, 05.11.2014 - 2 K 879/13

    Zur Vereinbarkeit der Schwerpunktbereichsprüfungsordnung 2005 mit dem

    Sie fügt sich in die prüfungsrechtliche Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts insofern wertungssystematisch stimmig ein, als dort etwa im Hinblick auf die Zahl zugelassener Wiederholungsversuche, auf die Ausgestaltung von Gewichtungsregeln oder auf die Auswahl und Verteilung des Prüfungsstoffs - also im Hinblick auf Rahmenbedingungen, von denen die praktische Wirkungsschärfe einer Regel nach dem Muster von §§ 14 Abs. 1, 17 Abs. 3 JuSPO entscheidend mitbestimmt wird - gleichfalls durchgängig die Gestaltungsfreiheit des Normgebers bzw. der Prüfungsverwaltung betont worden ist (vgl. Beschlüsse vom 7. März 1991 - BVerwG 7 B 178.90 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 285 S. 167, vom 16. August 1985 - BVerwG 7 B 51, 58 u. 59.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 218 S. 256 und vom 13. April 1983 - BVerwG 7 B 25.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173 S. 121).
  • OVG Schleswig-Holstein, 28.01.1994 - 3 L 105/93

    Gerichtlicher Prüfungsmaßstab; Prüfungsentscheidung; Prüfungsversuch; Erste

    Einer weitergehenden Protokollierung der vom Kläger für notwendig gehaltenen Angaben bedurfte es nicht (vgl. allgemein BVerwG, Urteil vom 07.05.1971 VII C 51.70 , E 38, S. 105 und Beschluß vom 13.04.1983 7 B 25.82 , Buchholz 421.0 Nr. 173).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht